Analoge Fotografie

Lerne hier die Grundlagen der analogen Fotografie kennen. Alles was du über analoge Kameras, die Auswahl deines Analogfilms, geeigneter Objektive und benötigter Filter wissen musst.

Filmentwicklung

Dein analoger Film ist voll! Wie geht's jetzt weiter? Erfahre hier, wo du deinen Film entwickeln lassen kannst, oder was du für die Entwicklung von analogen Filmen zu Hause benötigst.

Filme digitalisieren

Du möchtest deine entwickelten Negative oder Dias digitalisieren, um diese im Internet zu präsentieren? Was du hierfür an Hardware und Software benötigst, kannst du hier nachlesen.

Der Reiz der Analogfotografie

Haptik: Analog fotografierte Bilder in den Händen zu halten übertrifft bei Weitem den Eindruck, den digital abgespeicherte Fotos auf uns machen.

Entschleunigend: Die freiwillige Beschränkung auf 36 Bilder pro Filmrolle erfordert eine bewusstere und damit langsamere Arbeitsweise.

Abwechslungsreich: Jeder analoge Film hat seine eigene Charakteristik. Die Auswahl des Films bestimmt den Look der Bilder.

Spannend: Die Frage während man auf die entwickelten Filme wartet: „Sind alle Bilder was geworden?“

Filme entwickeln (lassen)?

Drogerie: Farbfilme können in allen größeren Drogeriemarktketten zur Entwicklung abgegeben werden.

Fotofachgeschäft: Auch hier werden belichtete Filme zur Entwicklung angenommen. Neben Farbfilmen sind hier auch Schwarz-Weiß-Filme in guten Händen.

Filme zu Hause selbst entwickeln: Mit dem nötigen Equipement und ein wenig Übung können alle Filme auch zu Hause entwickelt werden.

Digitale Dunkelkammer

Neben der traditionellen Vergrößerung von analogen Filmen in der Dunkelkammer bietet die Digitalisierung der Negative oder Dias einige Vorteile:

Digitale Bildbearbeitung erlaubt es, den Look des analogen Films nachträglich nach individuellen Vorstellungen anzupassen.

Staub und Kratzer werden meist beim Scannen automatisch entfernt.

Belichtungsanpassungen können einfach vorgenommen werden.

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